Leben und Wohlfühlen

  • Sicherung der Nahversorgung für den täglichen Bedarf
    Für mich ist die nachhaltige Sicherstellung der Nahversorgung innerhalb unserer Gemeinde weiterhin eine vorrangige Aufgabe. Wir haben uns unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber verpflichtet, zumindest bis 2024 die Bauleitplanung in Form eines Bebauungsplanes in dem Bereich des geplanten Marktes im GT Dittelbrunn zu unterlassen. Und daran halte ich mich auch! Was danach kommt, müssen Gemeinderat und die Bürger entscheiden. Mir wurde damals unterstellt, dass ich die Schließung des tegut-Marktes in Hambach anstrebe. Das war nie so und wird auch so niemals sein. Vielmehr bin ich selbst guter Kunde im Tegut und hoffe, dass dieser unseren Bürgerinnen und Bürgern lange erhalten bleibt!

  • Erhalt und Schaffung von ausreichend Sportgelegenheiten
    Wir haben in unserer Gemeinde ein großes Angebot an Sportanlagen. Dennoch ist es manchmal nicht möglich, den Sporttreibenden ein ausreichendes Maß an Zeiten zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen des Sportarbeitskreises konnte mit den Sportvereinen eine einvernehmliche Lösung zur Nutzung der Trainingszeiten im MBZ erreicht werden, die immer wieder überprüft werden muss. Allerdings stehen die beiden Schulturnhallen in Dittelbrunn und Hambach zur Sanierung an.
  • Insbesondere für Hambach wurde mit der Spielvereinigung nun vereinbart, dass diese die benötigte Halle im Benehmen mit der Gemeinde in eigener Regie errichtet. Der entsprechende Zuschussantrag beim BLSV wurde bereits eingereicht.
  • Zu diesem Punkt gehört natürlich auch die Sanierung unseres Hallenbades an der Schule in Dittelbrunn, die für mich sehr wichtig ist. In jeder Bürgerversammlung, kürzlich auch im Schulparlament und beim Zeltlager in Pfändhausen werde ich auch von den Kindern darauf angesprochen, dass sie sich die Sanierung und Wiedereröffnung des Hallenbades wünschen.
  • Konversion – Nutzung der Heeresstraße als Ortsumgehung
    Die Öffnung der Heeresstraße ist seit Beginn der Konversion eine meiner vordringlichsten Aufgaben. Die Umgehung des GT Dittelbrunn verringert einerseits den Durchgangsverkehr, andererseits spart diese Umgehung Zeit und, aus ökologischer Sicht sinnvoll, auch Benzin und verringert dadurch den CO2-Ausstoß. Bisher haben viele Gespräche stattgefunden. Wir sind auf die Mitwirkung der Stadt Schweinfurt angewiesen. Ca. 50-70 m vor der B286 hört unser Gemeindegebiet auf. Zur Unterstützung haben alle Fraktionen (nicht nur eine einzelne Person) außer der SPD/SBD, in wochenlanger Arbeit Unterschriften an verschiedenen Stellen gesammelt. Die gesammelten 6.000 Unterschriften zeigen die Wichtigkeit der Öffnung für die Bevölkerung. Die gemeinsame Demo zeigte die Solidarität der Bürger, aber auch der Nachbarbürgermeister und den möglichen Nutzern aus den umliegenden Gemeinden. 
    Aktuell hat die Stadt Schweinfurt nach langer strikter Ablehnung ein Verkehrsgutachten mit  Befragung und Zählung in Auftrag gegeben. Nach Vorliegen des Ergebnisses sind weitere Gespräche vorgesehen. 
    Entgegen mancher Aussage ist es mein Ziel, nicht nur die B286, sondern auch die Niederwerrner Straße zu erreichen. Es sind andere, denen ein Erreichen der B286 genügt. Aber die Anbindung an die B286 kann ein erster Zwischenschritt sein. 
    Darüber müssen wir aber erst nachdenken, wenn unsere Nachbarkommune, die Stadt Schweinfurt, ein Mitwirken signalisiert. 
    Bis dahin werden der Gemeinderat und ich weiterhin für die Öffnung der Heeresstraße arbeiten.
  • Schaffung von neuem Wohnraum bzw. Bauplätzen
    Der Gemeinderat hat sich im Frühjahr 2017 Gedanken über den Flächennutzungsplan gemacht. Die Verwaltung hat im Vorfeld schon ihre fachlich fundierten Gedanken gemacht und dem Gemeinderat mögliche Veränderungen des FlNPl. vorgeschlagen, die der Gemeinderat weitgehend übernommen hat. So sollen in den Gemeindeteilen weiter Baugrundstücke ausgewiesen werden, natürlich immer im Hinblick auf die auch wichtige Innenentwicklung. Die Innenentwicklung sieht vor, dass zum einen leerstehende Gebäude wieder genutzt werden oder z.B. aber ganze "Reviere" überplant werden. Wir haben für die Gemeindeteile Entwicklungsflächen festgelegt, die dann nach Bedarf als Bauland ausgewiesen werden können. Die Entwicklung muss weiterhin im Blick behalten werden.

 

  • Touristische Nutzung des Brönnhofs
    Hier stelle ich mir vor, dass unsere Gemeinde und damit auch die ansässigen Gaststätten als Ausgangspunkt für Rad- oder Wandertouren zum Brönnhof und drum herum genutzt werden können. Das kann unterstützt werden, durch ausreichend Parkplätze, Werbung in den Gaststätten und in der Gemeinde, besondere Angebote, z.B. "walk and eat", "bike and steak", Bewerbung des Marienbachtalers usw. Ich möchte dies auch unterstützen durch Ladestationen in der Ortsmitte, wo Fahrzeuge dann während der Mahlzeit oder auch während des Tourens geladen werden können.
  • Ausweisung von Flächen für ortsansässige Handwerksbetriebe
    Leider musste ich in der Vergangenheit schon einigen Anfragen Absagen erteilen. Meist, weil wir keine entsprechenden Grundstücke hatten, die wir als Gewerbeflächen ausweisen konnten. 
  • Sanierungskonzept für die Gemeindestraßen
    Die Verwaltung hat bereits die Gemeindestraßen aufgenommen und in einem Straßenzustandskataster erfasst. Der Gemeinderat hat die ersten Sanierungsmaßnahmen beschlossen. Die Sanierung unserer Straßen wird in den nächsten Jahren, neben der Kanalsanierung einen großen Raum einnehmen müssen
  • Durchführung von weiteren Formaten der Bürgerbeteiligung
    Neben den Bürgerversammlungen verschiedenster Art, Jugendforen, Schülerparlamenten, Bürgermeisterfrühstücken, Begehungen, Anliegertreffen, Dialogen am Tisch usw. möchte ich eine umfassende, internetgestützte Bürgerumfrage durchführen. Darauf aufbauend sollen in der gesamten Gemeinde regelmäßige Workshops und Zukunftswerkstätten stattfinden. Eines dieser Formate ist auch der regelmäßig stattfindende Gewerbestammtisch

 

  • Städtebauliche Entwicklung GT Dittelbrunn und Hambach
    Die städtebauliche Entwicklung soll in den kommenden Jahren fortgeführt werden, wobei auch immer wieder Ergänzungen und Veränderungen der Ziele vorgenommen werden müssen/können.
  • Für den GT Hambach findet am 27.07. um 19:00 Uhr im Pfarrheim eine Zukunftswerkstatt statt, in der die festgestellten Projekte priorisiert werden. Auch neue Ideen sind immer wieder gefragt

 

  • Projekt 2032
    Kurz und schmerzlos: Im Jahr 2032 wird der GT Dittelbrunn 750 Jahre alt. Alles, was dazu beiträgt, Dittelbrunn bis zu diesem Zeitpunkt weiter positiv zu entwickeln, jeder, der mitwirkt, ist Teil dieses Projektes!

 

  • Sanierung Haus der Bäuerin in Holzhausen
    Die Sanierung und Umgestaltung des Hauses der Bäuerin in Holzhausen ist inzwischen samt eines Anbaus am Feuerwehrhaus zu einem umfassenden Projekt geworden. Wir sind in der Planung ein gutes Stück vorangekommen, immer gemeinsam mit den Holzhäuser Bürgerinnen und Bürgern und sondieren aktuell die Zuschussmöglichkeiten.

 

  • Verbesserung Mobilfunk
    Im gesamten Landkreis finden sich immer wieder Funklöcher. So auch in Pfändhausen im Tal, aber auch im Bereich Holzhausen und am nördlichen Ortseingang Dittelbrunn. In der Bürgerversammlung Pfändhausen wurde nun der Wunsch geäußert, hier den Mobilfunk zu verbessern. Erste Hilfe w durcurdeh die Installation eines W-Lan-Hotspots geschaffen, sowie die Nutzung von "Freifunk", einem freien Funknetz. In Pfändhausen wird in Kürze ein Funkturm errichtet, um die Versorgung mit Mobilfunk zu verbessern, dieser Schritt wird wohl auch in den andernen Gemeindeteilen noch notwendig sein.

     
  • Ausbau des Radweges und der Gemeindeverbindungsstraße Holzhausen - Maibach
    Gemeinsam mit der Gemeinde Poppenhausen sind wir gerade dabei dieses Projekt in die Tat umzusetzen.